Die christliche Tradition und Kirchen sind für viele von uns Hintergrund, Orientierung und Halt. Auf diesem Hintergrund und im Gespräch mit anderen spirituellen Quellen suchen wir nach einer lebensfördernden Spiritualität. Diese ist untrennbar verbunden mit zwischenmenschlicher, sozialer und politischer Verantwortung.
Unsere Ausdrucksformen für diese Spiritualität sind vielfarbig: kontemplatives Gebet in der Stille, Abendgebet, Taizé-Lieder-Singen, ökumenische Mahlfeiern und gemeinsames Pilgern.
Wir gestalten an besonderen christlichen Feiertagen (Epiphanias/Fest der Heiligen Drei Könige, Ostern, Pfingstmontag) öffentliche ökumenische Gottesdienste.
Einige von uns sind persönlich engagiert in den örtlichen Kirchengemeinden.
Bei uns leben auch Menschen, die sich nicht einer Religionsgemeinschaft zuordnen. Wir suchen nach Wegen, miteinander zu leben und zu feiern, was uns spirituell wichtig ist und trägt; insbesondere in der Projektgruppe „Spiritualität und geistliches Leben“.